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EMI-Forum: „Getwitterwarnung“ – Journalismus 4.0


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Was macht die Arbeit eines Journalisten im Zeitalter von Social Media und Fake News noch aus? Werden eine gründliche Recherche und gut geschriebene Texte von den Nutzern überhaupt noch honoriert? Oder zählt im Netz nur noch schnell und laut? Kein anderes Berufsfeld hat sich im letzten Jahrzehnt so verändert wie das des Journalisten, egal ob im klassischen Nachrichtengeschäft, in der Öffentlichkeitsarbeit oder im Marketing. Wie erreicht man heute die Zielgruppe? Hat das „alte“ Geschäftsmodell der Verbreitung von Nachrichten und Informationen ausgedient? Sind Chat Bots, Social-Media- und Instant Messaging-Nutzer die „neuen Manipulatoren“?

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Die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) der OTH in Amberg hat das Thema „Journalismus 4.0“ für das nächste EMI-Forum ausgewählt. Unter dem Titel „Getwitterwarnung“ werden am 8. November März 2017 Experten auf dem Gebiet der digitalen Medien und dem Journalismus die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen beleuchten.

Nach einer kurzen thematischen Einführung wird Christian Daubner, Leiter der Digitale Informationsstrategie des Bayerischen Rundfunks, darüber sprechen, wie sich der Journalismus verändert. Im Anschluss geht Prof. Sigmund Gottlieb, ehemaliger Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, auf den Journalismus von heute ein und mit dem „Digital Turn“ beschäftigt sich Prof. Volker Banholzer, Studiengang Technikjournalismus, TH Nürnberg.

Das EMI-Forum ist öffentlich und richtet sich an alle Interessierten auch aus Wirtschaft und Bevölkerung. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadt Amberg. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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