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Beiträge unserer „Zugvögel“

Meine Reise nach China

Shanghai

In diesem Bericht werden neben einigen Erläuterungen auch Vergleiche zwischen China und Deutschland gezogen um die Lebensverhältnisse, die Lebensumstände und die Gepflogenheiten besser zu verstehen. Um den Text einfach zu halten wird meist immer nur ein Geschlecht genannt anstatt beide, und ansonsten, wenn möglich eine allgemeine Formulierung verwendet.

Shanghai

Bei der Anreise in China wird während des Vorzeigens des Passes mit zwei Kameras ein Bild vom Gesicht gemacht. Anschließend geht es weiter zur Gepäckausgabe und in die Ausgangshalle. Dort befinden sich einige Chinesen, die den Ausländern weiterhelfen wollen und ihnen zum Beispiel eine SIM Karte verkaufen oder sie zu einem Hotel für die erste Übernachtung fahren.
Die SIM Karte wird anstatt für 100 RMB für 150 RMB an dunkelhäutige und für 200 RMB an weißhäutige Personen verkauft. Die Übernachtung in einem der Hotels kann bis an die 1000 RMB kosten. Eine Nacht in einem 3 Sterne Hotel würde dagegen um die 250 RMB kosten. Das heißt, als Ausländer ohne Sprachkenntnisse in Mandarin (Chinesisch) und ohne Begleitung eines Chinesen wird man dazu genötigt das Zwei- bis Zehnfache des normalen Preises zu zahlen.

Sollte man noch keine SIM Karte haben und auf einen Pick-Up Service oder andere Personen warten, so sollte man mindestens 15 bis 30 Minuten Verspätung einrechnen. Die Chinesen sind sehr pünktlich, wenn es um eine ernste oder wichtige Angelegenheit geht. Wenn es sich dagegen um etwas handelt, bei dem es egal ist, ob man pünktlich ist oder nicht, so kann man damit rechnen, dass sich der betreffende Chinese etwas verspätet. Die Verspätung liegt meist bei wenigen Minuten bis hin zu 15 oder 20 Minuten.


Die chinesische Bürokratie ist ähnlich der deutschen. Es vergehen mindestens fünf Werktage bis hin zu zwei Wochen um sich in der Universität einzuschreiben, eine Unterkunft auf dem Campus zu bekommen, das eventuelle Stipendium zu erhalten und eine Aufenthaltsgenehmigung für China zu bekommen.


Um ein Bleiberecht zu bekommen, wird man als Gruppe von ca. 30 Personen zu einem bestimmten Krankenhaus gefahren und dort einer kompletten Untersuchung unterzogen, was neben der Überprüfung der Impfung gegen Hepatitis A eine Blutuntersuchung miteinschließt. Es ist erforderlich den Impfausweis oder wenigstens eine Kopie davon mit zum Krankenhaus zu nehmen, da man sonst eine Impfung bekommt und dafür zahlen muss. Außerdem sollte dem OEC mitgeteilt werden, wenn man eine Krankheit hat, welche Probleme bei einer Untersuchung machen könnte, wie z.B. Hämophilie (Bluter Krankheit) bei der Blutuntersuchung.


Selbst wenn eine solche Untersuchung in Deutschland unternommen wurde und ein Zertifikat mit nach China genommen wird, ist es dennoch erforderlich diese Untersuchung ein weiteres Mal zu machen.


Um die Einschreibung in die Jiangsu Universität ohne Problem abschließen zu können, sollten alle Dokumente, die man von der Universität zugesendet bekommen hat und weitere womöglich benötigte, mitführen. Ansonsten wird versucht ohne das entsprechende Dokument den nächsten Teilschritt abzuschließen, was aber unter Umständen andere bürokratische Schritte erfordert.


Sollte man als „Exchange Student“ angenommen werden, so ist es außerdem notwendig einen eigenen Stundenplan zusammen zu stellen und die entsprechenden Dozenten und Professoren darüber in Kenntnis zu setzen, dass man bei deren Unterricht teilnimmt. Diese bekommen lediglich eine Aktualisierung ihrer Teilnehmerliste online. Da aber bei der Wahrnehmung des Pick-Up Services der Universität in der Universität der Unterricht in derselben Woche anfängt, bemerken die Dozenten und Professoren diese Aktualisierung nicht.


In die Namensliste muss sich jeder anwesende Student eintragen und das jedes Mal. Das heißt, es besteht eine generelle Anwesenheitspflicht in den chinesischen Universitäten. Hier besagt eine Regelung, dass man bei 3-maligem Zuspätkommen einmal „abwesend“ eingetragen bekommt und bei 3-maliger Abwesenheit nicht zur Klausur am Ende des Semesters zugelassen ist. Aufgrund der vielen unpünktlichen Ausländer übergehen einige Dozenten und Professoren die Regelung mit der Abwesenheit und lassen die Studenten dennoch in die Liste, ohne einen Vermerk über die Unpünktlichkeit einzutragen.


Zudem gibt es eine Klausur nach der ersten Hälfte des Semesters und Hausaufgaben, die zu erledigen sind. Diese gehen bei jedem Dozenten und Professor unterschiedlich gewichtet in die Endnote ein. Die mündliche Mitarbeit, regelmäßige Anwesenheit und weitere positive Aspekte für den Unterricht fließen auch als Teil der Benotung mit ein.
Die Prüfungen bestehen im Allgemeinem immer aus vier oder fünf Teilbereichen: 

  • Aussagen mit einer Lücke (Multiple Choice)
  • Aussagen mit einer Lücke (Lückentext)
  • Fragen (als leicht deklariert)
  • Fragen (als mittelschwer deklariert)
  • Fragen (als schwer deklariert)

Die Gesamtpunktzahl liegt generell immer bei 100 Punkten, was zugleich auch die Benotung für das gesamte Fach ist. Ab 60 % bzw. 60 Punkten gilt eine Prüfung bzw. ein Fach als bestanden.

Die Unterbringung der 50.000 Studierenden und der Dozenten und Professoren wird mit Hochhäusern im Universitätsgelände realisiert. Die Raumgröße bei den Chinesen und den Ausländern unterscheidet sich in den meisten Fällen kaum voneinander. Jedoch leben in den für die Ausländer zugeteilten Gebäuden immer nur zwei Personen, vorzugsweise vom gleichen Land in einem Zimmer. Bei den Chinesen sind es bei gleicher Raumgröße vier Personen. Für die Ausländer ist auch ein Wasserboiler in das „Bad“ eingebaut, damit diese auch mit Warmwasser duschen können. Die Chinesen dagegen besitzen keinen Wasserboiler und haben lediglich die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen und, sofern möglich, mit kaltem Wasser zu duschen. Ansonsten müssen die Chinesen zu einem der öffentlichen Bäder gehen und sich dort waschen. In den Wohnheimen der Chinesen scheint es so, als ob der Gang im Stockwerk und das Zimmer mit einem nahtlosen Übergang des Fließbodens eine Einheit bilden und lediglich von einer Tür abgetrennt werden. Die Ausländer dagegen haben eine Sicherheitstür und im Zimmer einen Parkettboden. Zudem haben die Ausländer die Möglichkeit in einer Küche ohne vorhandenem Herd und Heizplatten zu kochen und in einem anderen Raum die Wäsche zu waschen. Bei den Chinesen ist lediglich letzteres möglich.
Um die Heizung (Aircondition) und die anderen elektrischen Geräte nutzen zu können, muss man mit der Campuskarte, welche man eine Woche nach Antragstellung erhält, die Units (Einheiten) für die elektrische Versorgung des Zimmers aufladen. Diese kosten ungefähr einen halben RMB mit einem täglichen Bedarf von 4 bis 10 Units. Das Wasser muss hier nicht bezahlt werden.
Zudem gibt es Regelungen im Wohnheim wie z.B. eine Ausgangssperre von abends 11 Uhr bis morgens 6 Uhr. Beim Betreten des Wohnheims innerhalb dieser Zeit muss man in einer Liste unterschreiben und bekommt nach 3-maligem Verstoß eine Bestrafung. Im Allgemeinem kann man daher sagen, dass jede Bestrafung immer nach dem ersten oder dem dritten Mal stattfindet.

Um außerhalb des Campus zu wohnen war vor kurzem noch ein Aufenthalt von einem Jahr in der Universität notwendig. Diese Regelung wurde mittlerweile so weit gelockert, dass es jetzt auch schon zu Beginn des Studiums bzw. des Auslandssemesters möglich ist. Hierzu muss man sich jedoch selbst darum kümmern oder andere Studenten um Rat fragen.

Um sich zu verpflegen kann man in eine der Kantinen, in nahe gelegene Restaurants oder zum Street Barbecue gehen oder man kocht selbst. Es ist auch möglich sich Essen per SMS/WeChat Nachricht oder App liefern lassen.
Das Essen in den Kantinen ist gut bekömmlich aber nicht jedermanns Geschmack. Die Essensausgabe ist wie ein Büffet aufgemacht, bei dem jede Portion separat berechnet wird. Oder man bestellt sich ein Gericht und holt es sich selbst ab.
Die Restaurants sind eher klein, haben aber dafür ein zweites Stockwerk für die Kunden. Das Essen ist besser als in den Kantinen aber auch entsprechend teurer. In der Kantine zahlt man von möglichen 4 RMB bis hin zu 28 RMB. Im Restaurant zahlt man mindestens 14 RMB.
Das Street Barbecue öffnet meist am späteren Nachmittag und geht bis in die frühen Morgenstunden. Das Essen dort ist gut bekömmlich. Jedoch sollte man etwas Chinesisch können um etwas zu bestellen, wenn man nicht gerade eine Menüliste auf Mandarin vor sich hat zum Auswählen oder einen Freund, der übersetzen kann. Die Verpflegung dort ist zudem günstiger als in den Restaurants, jedoch ist es auch von der Qualität etwas schlechter und man muss im Stehen essen.
Außerdem ist es besser, wenn man immer im Hinterkopf behält, dass Tisch, Ess-Stäbchen usw. im Normalfall nicht sauber sind.
Um seinen Durst zu stillen sollte in keinem Fall reines Leitungswasser verwendet werden, da es nicht trinkbar ist. Damit man es trinken kann, muss es vorher abgekocht werden. Ansonsten ist es notwendig sich Wasser oder andere Getränke zu kaufen.

Als Ausgangsmöglichkeit hat die Stadt Zhenjiang nicht wirklich viel zu bieten. Es bietet sich daher an mit dem Zug nach Nanjing zu fahren oder Kommilitonen, welche schon etwas länger in Zhenjiang sind, nach anderen Ausgangsmöglichkeiten zu fragen. Diese dürften einige Bars und Karaokebars in der Nähe kennen. Karaoke-Bars sind bei den Chinesen noch recht beliebt im Gegensatz zu Deutschland.

Sämtliche Studenten, Chinesen wie Ausländer, sind freundlich und umgänglich. Es ist daher auch sehr einfach neue Bekanntschaften zu schließen.
Da jedoch die Chinesen sehr schüchtern sind, gehen diese meist den Ausländern aus dem Weg. Einen Kontakt kann man aber dennoch leicht aufbauen, indem man versucht auf diese zuzugehen, ein kleines Gespräch anfängt und nach kurzer Zeit nach deren WeChat fragt. Das ist in China nichts Außergewöhnliches. Die einzige Schwierigkeit bei der Kontaktaufnahme ist jedoch die Sprache. Die meisten Chinesen lernen zwar genau wie in Deutschland seit der ersten Klasse Englisch, jedoch wird im Unterricht nur sehr selten Englisch gesprochen, was dazu führt, dass nur wenige Chinesen Englisch sprechen können. Dies ist in den Touristenmetropolen nicht so.

Die Chinesen in der Jiangsu Provinz sind im Durchschnitt 1,65 m groß. Die Größe nimmt von Norden nach Süden hin ab. Das heißt, dass die Chinesen in Beijing (Peking) ungefähr die Größe der Europäer haben und im Süden recht klein sind.
Außerdem ist der Lebensstandard an der Ostküste recht hoch, da China die Städte von dort beginnend Richtung Westen hin stetig weiter ausbaut und modernisiert. So sind auch typische Geschäfte und Produkte aus Europa in China vorhanden. Jedoch haben diese auch das gleiche Preisniveau wie in Deutschland und dem Rest von Europa.

Es besteht das Gerücht, dass die Chinesen in andere Länder wollen, damit es ihnen bessergeht. Das stimmt so nicht.
Aufgrund des Wohlstandes im Osten ist der Grund des besseren Lebens dort hinfällig. Außerdem sollte man auch nicht davon ausgehen, dass eine Chinesin als feste Freundin auch im Ausland leben möchte. Zum einen wollen sehr viele in China bleiben und zweitens müssen es die Eltern erlauben, auch wenn das Kind schon über 25 Jahre alt sein sollte. Ansonsten brechen diese den Willen der Eltern und verlieren meist den Kontakt, da die Eltern diesen vollkommen abbrechen.
Der Gedanke eine Familie zu gründen und zusammen zu bleiben ist in China immer noch sehr stark ausgeprägt. Daher werden auch all jene Frauen ab dem Alter von 25 Jahren als sogenannte „Leftover“ bezeichnet, wenn diese noch Single sind. Der Gedanke an eine ernsthafte gemeinsame Zukunft schwindet jedoch zunehmend in den modernisierten Städten wie Shanghai. Hier werden die Chinesen vermehrt von den Touristen und den neu geschaffenen Möglichkeiten stark beeinflusst.

Um in China von A nach B zu kommen bietet sich innerhalb der Stadt ein Bus oder ein Taxi an.
Der Bus kostet im allgemeinem lediglich 1 RMB in Zhenjiang. Das sind umgerechnet ca. 13 ct. Dieser Preis ist für eine beliebig lange Fahrt mit einem Bus. Der Preis hängt jedoch von der Stadt ab. In Shanghai kostet eine Busfahrt z.B. 4 RMB.
Sollte man sich für ein Taxi entscheiden, sollte man damit rechnen, dass man sich auf der Rückbank nicht anschnallen kann und die Taxifahrer kein Englisch sprechen können. Eine Fahrt kostet meist 9 RMB und mehr. Der Startpreis ist hier auch von der Stadt abhängig.
Es ist auch möglich sich ein e-Bike oder ein Fahrrad zu mieten. Hierfür sind mietbare e-Bikes vereinzelt am Straßenrand und Parkplätzen und Fahrräder überall in der Stadt verteilt vorzufinden. Diese besitzen jeweils einen QR-Code und können mit WeChat oder per Alipay bezahlt werden. Sollte man ein Fahrrad nur für kurze Zeit nutzen, so ist die Fahrt kostenlos.
Um in China zu anderen Städten zu reisen, können Züge und Fernbusse verwendet werden. Diese sind immer pünktlich. Bei Zügen wird eine Platzreservierung schon Tage im vornherein benötigt, da man sonst zu unliebsamen Zeiten ein Ticket bekommt.

In China befinden sich an fast allen Ampeln Zähltafeln, welche anzeigen, wie lange die Ampel noch Grün oder Rot ist. Außerdem befinden sich links und rechts neben der Fahrbahn mit einer massiven Abtrennung jeweils ein Weg für alle e-Bike Fahrer und Fahrradfahrer. In einigen Stadtteilen ist das nicht so, da der Platz fehlt. Außerdem sind die Straßen verhältnismäßig breiter als in Deutschland. Das heißt, dass diese mehr Fahrbahnen haben. Es ist vergleichbar mit den Straßen in den USA.
Die Parkplatzsuche ist jedoch deutlich unübersichtlicher als in Deutschland, da unter anderem die e-Bike Wege benutzt werden müssen um auf einen Parkplatz zu kommen.

In China ist es üblich ohne Bargeld oder Kreditkarte zu zahlen. Es wird hierfür WeChat oder Alipay verwendet. Diese Art des Bezahlens ist einfacher, sicherer und unkomplizierter.
Es ist dennoch bei den meisten Ständen und Läden möglich mit Bargeld zu bezahlen.

WeChat ist vergleichbar mit WhatsApp. Es hat dieselben Funktionen und mehr. Es können z.B. wie gerade erwähnt Rechnungen gezahlt werden, eine Favoritenliste von Beiträgen erstellt, wie in Facebook der Status gepostet und Sticker (Gifs) kostenlos heruntergeladen und versendet werden. Diese App ist daher sehr viel umfangreicher und praktikabler.

Das Internet in China ist von der Geschwindigkeit her wie in Deutschland vom Ort abhängig. Außerdem sind normale Internetverträge mit einer zeitlichen Nutzungsbeschränkung versehen. So ist es z.B. nicht möglich das Internet von 10 Uhr abends bis 6 Uhr morgens zu nutzen. Andere Verträge, welche diesen Zeitbereich mit einschließen, sind doppelt so teuer.


Außerdem ist das Internet bezüglich der nutzbaren Internetseiten limitiert. So sind unter anderem sämtliche Google-Plattformen nicht nutzbar. Um diese dennoch verwenden zu können, ist eine VPN Verbindung notwendig. Das Einrichten eines VPN erweist sich in China aber als sehr schwierig und sollte daher vorab im Ausland eingerichtet werden. Es gibt zwar auch chinesische VPN Verbindungen, diese sind aber komplett in Mandarin und daher ohne Sprachkenntnisse nur sehr schwer bis gar nicht einzurichten.

In China werden weißhäutige Ausländer als eine Art Attraktion gesehen. Außerdem ist es für viele Chinesen eine seltene Gelegenheit einen Ausländer persönlich anzutreffen. Daher ist es gang und gäbe, dass Chinesen die Ausländer ohne zu fragen fotografieren oder ein Foto mit einem oder mehreren Ausländern zusammen machen.


Das angesehenste Land in China ist Deutschland. Ein paar Gründe hierfür sind zum einen die Hilfsbereitschaft, das technische Knowhow, das Auftreten in der Welt und die Selbstkritik am Zweiten Weltkrieg.


Die Länder mit dem geringsten Ansehen sind unter anderem Japan und Korea. Der Grund bei Japan ist der Zweite Weltkrieg, bei dem Japan in China eingefallen ist und etliche Schandtaten an der chinesischen Bevölkerung verübt hat und sich bis heute noch in keiner Weise entschuldigt hat. Dieser Hass Japan gegenüber herrscht immer noch bei der Bevölkerung vor, wobei durch die Zeit und den fehlenden Bezug der jüngeren Generation dieser Hass langsam abflaut. Zudem sind die sogenannten Anime Serien und -filme (japanischer Zeichentrick) sehr beliebt, was Japan mehr und mehr in ein besseres Licht bringt.

Exchange Student der Jiangsu Universität in Zhenjiang

Thomas Ammann

Neue Bibliothek auf dem Universitätsgelände
Allee des Haupteingangs zum Universitätsgelände, Blickrichtung Universitätsgelände
Allee des Haupteingangs zum Universitätsgelände, Blickrichtung Ausgang
Parkanlage des Universitätsgeländes
Haupteingang des Universitätsgeländes
Teichanlage nahe des Haupteingangs des Universitätsgeländes
In einem Einkaufszentrum (Wanda Placa)
Erdgeschoss in einem Einkaufszentrum (Wanda Placa)
Nahe des Bahnhofs von Zhenjiang
Nahe des Bahnhofs von Zhenjiang
Nahe des Bahnhofs von Zhenjiang
Miniaturmodel von einem Anwesen auf einem Hügel in Zhenjiang
Straßenführung
Straßenführung
Ein Bild des Ausenbereichs der Miniaturdarstellung
Ein Bild des Ausenbereichs der Miniaturdarstellung
Platz nahe des Hügels
Platz nahe des Hügels
Aussicht auf dem Platz der Miniaturdarstellung
Aussicht auf dem Platz der Miniaturdarstellung
Bild des Ausenbereichs der Miniaturdarstellung
Bild des Ausenbereichs der Miniaturdarstellung
Platz nahe des Hügels
Platz nahe des Hügels
Shanghai
Shanghai
Stadtteil am Hügel
Stadtteil am Hügel
Stadtteil am Hügel
Stadtteil am Hügel
Bespiel eines mietbaren Fahrrads
Bespiel eines mietbaren Fahrrads
Bespiel eines mietbaren Fahrrads
Bespiel eines mietbaren Fahrrads
Nahe dem Bahnhof von Zhenjiang
Nahe dem Bahnhof von Zhenjiang
Grünanlage und Wohneinheiten auf dem Universitätsgelände
Grünanlage und Wohneinheiten auf dem Universitätsgelände
Typische Allee auf dem Universitätsgelände
Typische Allee auf dem Universitätsgelände
Shanghai
Shanghai
Ausblick von der neuen Bibliothek auf dem Universitätsgelände in Richtung Stadt (Hochhäuser)
Ausblick von der neuen Bibliothek auf dem Universitätsgelände in Richtung Stadt (Hochhäuser)
Spielanlage für Kinder im Einkaufszentrum Wanda Placa
Spielanlage für Kinder im Einkaufszentrum Wanda Placa
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